Rundreise in Andalusien



Andalusien ist das Wahrzeichen Spaniens. Die Toreros, Sherry, Flamenco, Strand und Meer ... all das ist weltweit bekannt. Um Andalusien besser kennenzulernen, schlagen wir hier eine 1000-Km-Rundreise vor. Wir starten also in Malaga, der meist befahrenen Flughafen Andalusien. Zuerst die Küste entlang nach Motril. Auf den Weg stoppen wir in Nerja und Almuñecar, um am Strand eine Pause zu machen. Dann um die Sierra Nevada herum. Las Alpujarras, die weiße Dörfer die fest an den Gebirgsausläufer hängen, von hier durch La Calahorra und Guadix mit den Grotten. Dann 2 oder 3 Tage Granada, die ehemalige Hauptstadt der Araber. Dann nach Córdoba, eine wunderschöne uralte, weiße Stadt, die wie Sevilla und Granada, Orangenbäume auf den Straßen hat und bunte Patios (Höfe) hat. In Sevilla sollte man sich Zeit lassen um sowohl das arabische Teil, El Arenal, als auch der jüdische Barrio de Santa Cruz mit der gotischen Kathedrale zu besichtigen.

Nun fährt man wieder Richtung Meer, diesmal aber um einen Naturpark zu besichtigen, dass weil es nicht urbares Land war, seinen natürlichen Stand erhalten hat. Jerez de la Frontera ist wieder eine weiße Stadt, bekannt für den Sherry, Flamenco und von hier nach Cadiz, die Stadt Spaniens mit einem des besten Karnevals. Die Pueblos Blancos, mit Ubrique und weitere Dörfer werden einem das Bild Andalusiens ergänzen. Ronda, die beeindruckende Stadt der Stierkampf mit ihrer riesigen Schlucht ist dann dran!

Die Reise ist bald vorbei, denn wir nähern uns Malaga wieder, aber man wird vieles mit gesehen und erlebt haben. Es ist nicht nur die schöne weiße Architektur, es ist auch die Natur und die Menschen. Einen solchen Urlaub in Spanien in September beispielsweise, da das Wetter ein wenig kühler wird und die Horde Touristen etwas kleiner ist.